Im Café arbeiten ist längst zu einem anerkannten Trend vieler digitaler Nomaden geworden. Hier kann man sich bei einem leckeren Kaffee entspannen und die kreativen Impulse wirken lassen. Bei der Arbeit in einer quirligen Umgebung ist man gelassener und als im Home Office oder der Arbeit im engen Büro. Doch funktioniert das auch im Restaurant?

Manche Restaurants sind die besseren Arbeitsorte

Man hat viel Platz, einen ergonomischen Tisch, perfekte Internetverbindung und einen exzellenten Service für Snacks und Getränke. Klingt nach einem modernen Büro? Es kann sich auch um ein durchschnittliches Restaurant handeln! Viele Restaurants sind nicht ausschließlich auf den gastronomischen Betrieb fokussiert, sondern freuen sich, auch Gäste mit Arbeitsausrüstung begrüßen zu dürfen. Warum auch nicht? Ein digitaler Nomade bleibt lange, belebt das Interieur und nimmt in der Regel viele koffeinhaltige Getränke zu sich. Ein guter Gast also. Doch wie erkennt man, ob es sich um ein geeignetes Restaurant zum Arbeiten handelt?

Am besten den Kellner fragen

Am besten ist es, offen zu sein und den Kellner oder den Wirt zu fragen, ob man in dem Restaurant arbeiten darf. Natürlich sind digitale Nomaden nicht allzu gerne im Restaurant des Adlon Hotels oder in einem edlen Sterne-Restaurant gesehen. Nicht wenige Gaststätten mit lockerem Ambiente und offenen Geschäftsbedingungen freuen sich aber über den neuen Kundenzuwachs – auch in Gestalt von Arbeitnehmern mit Laptop. Hier kann der digitale Nomade dann eine perfekte Arbeitssitzung einplanen. Und so wird der authentische Vietnamese an der Ecke zum perfekten Arbeitsort, mit heißem Kaffee und perfekter W-LAN-Verbindung, lädt der etwas versteckte Italiener zum Verweilen ein und beim traditionellen Wirtshaus bekommt man nicht nur deutsche Hausmannskost, sondern auch einen gemütlichen Platz, um für ein paar Stunden an seinen Arbeitsaufgaben zu sitzen und danach ausgiebig zu essen. Einen Versuch ist es definitiv wert!

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